In Zusammenhang mit der Generellen Entwässerungsplanung von Gemeinden wird als Grundlage eine sogenannte hydrodynamische Netzberechnung durchgeführt. Starkniederschlagsdaten, Langzeitmessungen von Niederschlägen, die genaue Oberflächennutzung und die vorhandenen Kanalnetzdaten sind wichtige Eingangswerte für die Berechnung. Als Resultat erhält man die Auslastung der Leitungen des Kanalnetzes, potenzielle Rückstaupunkte sowie das Langzeitverhalten von Sonderbauwerken. Mit unserer Lösung lässt sich die weitere Entwässerungsplanung direkt berechnen, überprüfen, vergleichen und vermeidet dadurch Fehlinvestitionen im Leitungsbau.